Sonntag, 11. September 2011

Der Inder Fareed Zakaria hält Einwanderung für das Wachstum von Amerika für unerläßlich

und er zitiert Regan, ihn interessiere die Herkunft seiner Mitbürger nicht, interessant sei ihr Ziel.

Und führt zur ungeregelten Immigration der Mexikaner aus, ihre Gemeinschaft ist so groß, daß sie gar keine Lust haben, sich zu integrieren, und das auch nicht müssen.

Mein Kommentar:
Bezüglich der Immigration der Türken sind beide Bemerkungen von Bedeutung. Zu großen Teilen ist ihr Ziel eben nicht, deutsche Mitbürger zu werden, egal ob sie sich einbürgern lassen oder nicht. Ein deutlicher Hinweis darauf ist ihre Heiratspolitik, nur eine Türkin aus der Türkei zu heiraten und keine Deutsche. Vor allem weil die Heirat einer Nichtmuslimin verboten ist.

Bezüglich ihrer Integration brauchen sie auch nicht deutsch werden, da ihre Gemeinschaft so groß ist, daß sie keinen Kontakt zur deutschen Gesellschaft mehr brauchen. Sie haben türkische Nachbarn, türkische Arbeitgeber, türkische Imame, türkische Zeitungen und türkisches Fernsehen.

Hat sich Deutschland schon einmal gefragt, ob es sich diesen Separatismus leisten kann ohne Schaden zu nehmen? Wenn die türkische Gemeinde durch ständigen Zufluß der Importbräute von 3 Mio. auf 8 Mio. angewachsen ist? Wenn wir keinen geschlossenen Wirtschaftskreislauf mehr haben? Wenn wir einmal Krieg führen müssen, vielleicht gegen die Türkei?

Will die Politik all das wirklich weiter so ungeregelt laufen lassen? Oder will sie zulassen, daß das die Bevölkerung unter sich regelt – ohne Politik?