Donnerstag, 14. Oktober 2010

Ausländerfeindlichkeit

Ich bin ausländerfeindlich, alle Deutschen sind ausländerfeindlich, alle Ausländer sind inländerfeindlich. Somit herrscht Waffengleichheit – meinen wir. Ist aber nicht so. Wir werfen uns gegenseitig immer noch alles vor. Dabei könnte alles so einfach sein: wir müssen uns nichts vorwerfen: wir sind so.
Wir müssen unser Zusammenleben nur vernünftig regeln. Und das heißt:

In einer ausländerfeindlichen Gemeinschaft darf es nicht passieren, daß eine inländerfeindliche Minderheit die Mehrheit bekommt. Denn sonst wird die ausländerfeindliche Gemeinschaft noch ausländerfeindlicher. Also müssen Regeln her.
Quoten bei der Zuwanderung und Quoten bei den Quartieren und Schulen. So einfach ist das.

Die deutsche Politik hat das Thema seit Jahren nicht angefaßt. Weil es zu fremdenfeindlich war, meinte man. Jetzt ist die einmalige Chance, dieses Thema durchzusetzen: Regeln heißt das Motto.

Zum Abschluss nenne ich bewußt drei Reizthemen, die zu regeln sind:
- den Zuzug türkischer Bräute verbieten, weil sie mit ihren fehlenden Deutschkenntnissen die Integration ihrer Kinder verhindern
- den Zuzug türkischsprechender Imame verbieten, weil sie mit ihren mangelnden Deutschkenntnissen die Integration ihrer Gemeindemitglieder verhindern
- den Zuzug von Türken verbieten, so lange, bis die inländischen Türken integriert sind



Wir können nicht zulassen, daß die deutsche Bevölkerung zunehmend fremdenfeindlich reagiert. Und wir dürfen uns nicht durch das dumme Geschwätz von Politikern, Journalisten, Gewerkschaften, IHK und Arbeitgebervereinen, Zentralrat der Juden und Zentralrat der Muslime kirre machen lassen.